EdiMotion23. – 26. Oktober 2020

BILD-KUNST SCHNITT PREIS DOKUMENTARFILM

Seit 2004 ist es Filmplus dank der Unterstützung der Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst möglich, die dramaturgisch hoch anspruchsvolle Montageleistung im Bereich des Dokumentarfilms angemessen zu würdigen. Mit dem mit 7.500 Euro dotierten Preis wird die beste Editorenleistung an einem deutschen Dokumentarfilm des letzten Jahres ausgezeichnet. Seit 2013 ist der Langfilm-Wettbewerb für Produktionen aus Österreich geöffnet, seit 2020 auch für Produktionen aus der Schweiz.

Die Regularien finden Sie hier.

Preisträgerin 2020

Der Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm geht 2020 an Yana Höhnerbach für ihre Arbeit an Searching Eva.

Die Jurybegründung: „Wie montiert man einen Film über einen Menschen, der nicht definiert werden will? Man bildet Kreise von Themen, webt Stimmen vom Innen und Außen hinein, verzichtet stringent auf zeitliche Chronologie und umrandet diesen Menschen dabei durch Schlaglichter der Selbstdarstellung, Beobachtungen von außen und Kommentaren aus dem archaisch-schwarzen Raum Internet. Yana Höhnerbach gelingt es mit der Montage, die Identität der Protagonist*in zu de-konstruieren. Die Montage macht dabei das Ungreifbare erfahrbar, verwischt Grenzen zwischen den Genres und lässt uns am Ende gleichermaßen ratlos wie erleuchtet zurück.“

Identität dekonstruieren
Ein Interview mit der Preisträgerin

Teil der Schnitt-Arbeit im Dokumentarfilm ist es üblicherweise auch, Identität zu konstruieren, zu montieren. Bei „Searching Eva“ ist genau das nicht der Fall, oder?

Dadurch, dass wir uns viel darauf konzentriert haben, Identität zu dekonstruieren, hat sich das gedreht. Da es uns viel um Projektion geht und Identität auch viel durch Projektion gebildet wird, haben wir überlegt, welche Formen von Identitätsrollen sprechen wir Eva denn zu und haben versucht, die dann in der Montage in Kreisen zu bauen und sie dann auch wieder loslassen zu können. Ich möchte in diesem Zusammenhang kurz erwähnen: „Eva“ ist mittlerweile „Adam“ – hat aber gesagt, wenn es um den Film geht, ist es weiter ok, von Eva zu sprechen.

Ihr macht sehr klar, dass es keine geschlossene Arbeit ist, dass nicht die Chronologie einer Lebensgeschichte erzählt wird. Dennoch gibt es narrative Einheiten, erzählerische Elemente, die sich aufeinander beziehen, in Interaktion treten. Wie hast Du Deine Narration aus den Variationen detsilliert?

Am Anfang lag tatsächlich die Herausforderung genau darin: Wie erzählt man eine Geschichte, wenn man eben keine Geschichte erzählen will? Wir wollten ja nicht Eva als Porträt folgen. Dann sind wir hingegangen und haben Circle gebaut – „Die Arbeit“ oder „Das Kind“ oder „Die Mutter“. Der erste Circle, der entstanden ist, war der rund um die Sexarbeit – der ist auch fast genauso noch im Film. Die erste Aufgabe war zu verstehen, welche Layer es geben soll, die Blogeinträge, die Follower, die Tableauxbilder, das szenische, beobachtende Material. Befreiend war zu erkennen, dass wir gar nicht diese klassische „A nach Z“-Geschichte erzählen müssen und so sind dann diese Kreise und die zusätzlichen Stilmittel als Verbindungen entstanden.

Es geht viel um Rollen, eine bewusste Vielstimmigkeit. Die entsprechende Autorenhaltung zeigt sich an verschiedenen ganz konkreten Montagedetails. Starten wir bei den Stimmen im Raum, die auf Eva zukommen, den Followern. Sind die in ihrer Funktion antagonistisch gemeint?

Die Follower waren uns immer sehr wichtig zu erzählen. Denn sie machen genau das, sie versuchen, die Person Eva einzuordnen, werden – genau wie das Publikum – nervös, wenn das nicht gelingt. Ich habe anfangs schwarze Felder gelassen, die wir dann mit entsprechenden Zitaten aus dem Blog, von den Followern, füllen konnten. Pia (die Regisseurin) konnte den Blog fast auswendig. Wir haben dann immer gemeinsam überprüft, was entweder den Moment weitertreibt oder wodurch sich der Zuschauer z.B. ertappt fühlt. Ein Beispiel ist das „More selfies please“ nachdem sie sich zum ersten Mal nackt gezeigt hat.

Die Nacktheit ist ein wichtiger Aspekt des Films, wie hat das die Montagearbeit geprägt?

Ich fand das sehr befreiend, dass Eva immer nackt rumläuft, es geht ja auch um den Abbau von Scham, die von außen kommt. Aber uns war wichtig, das mit „frischem Blick“ zu sehen, mit Menschen zu sprechen, die nicht an dem Punkt sind wie wir, die Eva im Material ständig nackt rumspringen gesehen haben. Das jetzt letzte Bild des Films hatten wir z.B. ursprünglich schon in Minute 20 verwendet, haben aber dann durch den Blick anderer gemerkt, dass wir sie dadurch ausstellen und haben das dann wieder verändert. Die Dramaturgie war also, sie zunächst hinter dem Duschvorhang zu zeigen, dann den Moment zu setzen, wo sie sich selbst nackt ins Bild hebt, auf den Klositz steigt. Da hatten wir das Gefühl, ab diesem Moment, in dem wir sie sich selbst in den Fokus haben stellen lassen, können wir dann in der Beziehung zum nackten Körper alles frei verwenden.

Ihr taucht auch im Abspann alle als Rollen auf, baut in der Montage Verweise auf den Prozess des Filmemachens ein. Schon am Anfang heißt es „The film starts now“, in den Credits firmiert ihr alle in Euren beruflichen Rollen, dort steht also z.B. „Yana Höhnerbach as editor“. Das bewusste Spiel mit Projektion, auch der des Filmteams, ist also durchgängig Thema – wie sehr war der Gedanke, die eigene Rolle reflektieren zu müssen, bereits Teil des Konzepts, wie stark ist die Bewusstwerdung während der Montage in Gang gekommen?

Wir haben uns schon im Schnitt immer wieder unglaublich ertappt gefühlt. Ich kannte Pia vor dieser Zusammenarbeit noch nicht, und habe dann die Erfahrung, die sie schon bei der Lektüre des Blogs gemacht hatte - dass sie dadurch auf sich selbst zurückgeworfen wird – anhand der Sichtung des filmischen Materials gemacht. Wir haben extrem viel über diesen Aspekt miteinander geredet, uns selbst beim Beobachten beobachtet. Da kam tatsächlich erst irgendwann der Moment, als uns aufgegangen ist „wir sind ja Frauen“, vielleicht ist auch das ein wichtiger Punkt in diesem Projekt. Wie es funktionieren kann, diesen Effekt der eigenen Wahrnehmungsreflexion dann durch den Film beim Publikum zu erzielen, war lange nicht klar. Jetzt scheint das so einfach, fragt man sich „warum hat das so lange gedauert“ - aber das war wirklich eine enorme Reise.

Ist „Searching Eva“ eine feministische Montagearbeit?

Ja, unbedingt. Auch wenn ich zuerst ganz klar zu Pia gesagt habe „aber ich hab jetzt keine Lust, so einen ‚feministischen Film‘ zu machen“. Ich hatte das Gefühl, dass es da auch schon wieder eine Meinung gibt, wie genau denn nun feministischer Film sein muss. Und wir haben eben versucht, vor allem ehrlich mit uns selbst zu sein, einen eigenen Weg zu finden. Die Schwierigkeit war: Identitätsauflösung ist spannend, wenn ich alles bin, bin ich nichts, bin ich frei, kann keiner mich festhalten. Aber dann gibt es noch die weibliche, die feministische Perspektive. Wie passt das zusammen? Da haben wir viel ausprobiert.

Für welches Zielpublikum habt Ihr diesen Film gemacht, mit Blick auf welche Zuschauer und Zuschauerinnen hast Du montiert? Richtet Ihr Euch an diejenigen, die bereits sehr viel über Genderrollen reflektiert haben, die entsprechenden feministischen Diskurse kennen, oder soll man durch den Film auch neu mit dem Thema in Berührung kommen können, ohne Vorwissen?

Unser Ansatz war ein sehr persönlicher: Dadurch dass wir immer wieder überprüft haben „welche Rollen habe ich“ „welche verdeckten Moralvorstellungen habe ich“ „wo verhalte ich mich wie und aus welchen Gründen“, dadurch ist auch das Publikum mit entsprechenden Fragestellungen konfrontiert.

Wie waren die Umstände des Schnittprozesses, habt Ihr Euch noch Meinungen von außen geholt, wie stark hat die Produktion mitgeredet?

Wir haben ungefähr fünf bis sechs Monate geschnitten und bis zuletzt hat sich unfassbar viel verändert, war fast jedes Bild schon mal an jeder Stelle. Die Herausforderung war auch: Welche Themen verknüpfen wir, was sagt das über unsere Haltung aus. Es war uns z.B. wichtig, während des Erzählens über Arbeit auch Aspekte von Krankheit mit reinzubringen, also Pathologie und Kapitalismus zu verbinden. Wir haben schon oft Kritiken aus Testscreenings berücksichtigt, allerdings nicht unbedingt durch umsetzten der Änderungsvorschläge, sondern durch das Einbauen genau dieser Stimme als „Meinung“ im Film, z.B. als Followerfrage. Man muss aber generell sagen, dass wir extrem viele Freiheiten hatten. Alle haben dran geglaubt, aber keiner hat so richtig verstanden, was wir da tun und alle haben einfach gehofft, dass wir es gut hinkriegen.

Interview: Kyra Scheurer

Nominierungen 2020

© David Röthlisberger© David Röthlisberger

Mischa Hedinger

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit AFRICAN MIRROR

Mischa Hedinger (*1984) ist freischaffender Filmemacher und Editor. Er studierte Video an der Hochschule Luzern, Design & Kunst und Film an der ECAL in Lausanne. 2013 realisierte er seinen ersten längeren Dokumentarfilm Assessment, der bei der Duisburger Filmwoche mit dem „Carte Blanche“- Nachwuchspreis ausgezeichnet wurde. Sein Kinodokumentarfilm African Mirror feierte bei der Berlinale 2019 Premiere und wurde für den Schweizer Filmpreis nominiert. Er lebt und arbeitet in Zürich.

Auswahlfilmografie (als Editor)

2020Under Blue Skies. Kinodokumentarfilm. Ivo Zen.
2019African Mirror. Kinodokumentarfilm. Mischa Hedinger.
2017Ohne Rolf in China. TV-Dokumentarfilm. Roman Tschäppeler.
2015 Esser da chasa. TV-Dokumentarfilm. Ivo Zen.
2014In’experientscha musicala. TV-Dokumentarfilm. Ivo Zen.
2014Le sacre de Cisco Aznar. TV-Dokumentarfilm. Andreas Pfiffner.
2013Assessment. Dokumentarfilm. Mischa Hedinger.
2012Image Problem. Kinodokumentarfilm. Simon Baumann und Andreas Pfiffner.
2011Moi c’est moi – Ich bin ich. Kinodokumentarfilm. Gabriele Schärer.
2010Films d’amaturs – Amaturs da films. TV-Dokumentarfilm. Ivo Zen.

© Tamina Florentine Zuch© Tamina Florentine Zuch

Philipp Diettrich

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit AFRICAN MIRROR

Philipp Diettrich wurde 1985 in Bautzen geboren. Von 2006-2016 studierte er an der HfG Karlsruhe Medienkunst/Film bei Thomas Heise, Didi Danquart, Andrei Ujica und Razvan Radulescu. Er ist Gründungsmitglied des DOKKA Filmfestival Karlsruhe. Neben seiner Arbeit als Editor und Dramaturg arbeitet er auch als Produzent, Regisseur und Produktionsleiter.

Auswahlfilmografie (als Editor)

2021Funkstille (AT). Dokumentarfilm. Rebecca Hirneise.
2020Die Karte (AT). Dokumentarfilm. Marco Kugel.
2019African Mirror. Dokumentarfilm. Mischa Hedinger.

© Thomas Draschan© Thomas Draschan

Sebastian Brameshuber

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit BEWEGUNGEN EINES NAHEN BERGS

Sebastian Brameshuber (1981) studierte Bühnen- und Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst Wien und zeitgenössischen Film am audiovisuellen Recherchezentrum Le Fresnoy – Studio National des Arts Contemporains in Frankreich. Seit 2004 werden seine Arbeiten regelmäßig bei Film- und Medienkunstfestivals wie beispielsweise Berlinale,Viennale, Cinéma du Réel, FID Marseille, BAFICI, Karlovy Vary FF, Sarajevo FF, EMAF Osnabrueck, Impakt Utrecht, Media Art Friesland, gezeigt und manchmal auch ausgezeichnet. Nach Muezzin im Jahr 2009 und Und in der Mitte, da sind wir 2014 ist Bewegungen eines nahen Bergs, für den er mit dem Grand Prix Cinéma du Réel 2019 ausgezeichnet wurde, sein dritter Langfilm.

Auswahlfilmografie (als Editor)

2019Bewegungen eines nahen Bergs. Kinodokumentarfilm. Sebastian Brameshuber. (Co-Schnitt)
2015In, Over & Out. Kurzfilm. Sebastian Brameshuber.
2014Of Stains, Scrap & Tires. Kurzfilm. Sebastian Brameshuber. (Co-Schnitt)
2014Und in der Mitte, da sind wir. Sebastian Brameshuber. (Co-Schnitt)
2009Muezzin. Sebastian Brameshuber. (Co-Schnitt)

© Ivan Markovic© Ivan Markovic

Dane Komljen

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit BEWEGUNG EINES NAHEN BERGS

Dane Komljen wurde 1986 in Jugoslawien geboren, studierte Filmregie in Belgrad und danach im Studio Le Fresnoy. Er drehte mehrere Kurzfilme, wie Ja već jesam sve ono što želim da imam ("I Already Am Everything I Want to Have", 2010), der in Cannes gezeigt wurde, Višak vjetra ("A Surplus of Wind", 2014), für Locarno ausgewählt, und Naše telo ("Our Body", 2015), der den Prix UIP in Rotterdam gewann. Sein erster Spielfilm war Svi severni gradovi ("All the Cities of the North", 2016).

Auswahlfilmografie (als Editor)

2019Bewegungen eines nahen Bergs. Kinodokumentarfilm.Sebastian Brameshuber. (Co-Schnitt)
2017Out of Place. Kurzfilm. Caroline Pitzen. (Co-Schnitt)
2017Phantasiesätze. Kurzfilm. Dane Komljen.
2016Svi severni gradovi (All the cities of the North). Spielfilm. Dane Komljen. (Co-Schnitt)
2016All Still Orbit. Kurzfilm. Dane Komljen, James Lattimer. (Co-Schnitt)
2015Nase telo. Kurzfilm.Dane Komljen.

© Harry Schnitger© Harry Schnitger

Chris Wright

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit HEIMAT IST EIN RAUM AUS ZEIT

Geboren 1972 in Radcliffe/Großbritannien, begann Chris Wright 1994 nach einem geisteswissenschaftlichen Studium und Übersetzertätigkeiten sein Studium der Filmmontage an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, das er 2003 abschloss. Seither arbeitet er als freier Dokumentarfilmer, Hörspielautor und Editor. Außerdem ist er seit 2011 als Dozent an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin tätig. 2017 gewann Chris Wright den Deutschen Kamerapreis für den Besten Schnitt für Fighter.

Auswahlfilmografie (als Editor)

2019Heimat ist ein Raum aus Zeit. Dokumentarfilm. Thomas Heise.
2018Der Funktionär. Dokumentarfilm. Andreas Goldstein.
2016Fighter. Dokumentarfilm. Susanne Binninger.
2015Petting Zoo. Spielfilm. Micah Magee.
2014 Pfarrer. Dokumentarfilm. Stefan Kolbe, Chris Wright.
2011Reine Männersache. Dokumentarfilm. Susanne Binninger.
2008Colville. Dokumentarfilm. Andreas Schultz.
2007Umdeinleben. Spielfilm. Gesine Danckwart.

© privat© privat

Natali Barrey

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit MADAME

Nach ihrer Schulzeit in Mainz und Tel-Aviv, studierte Natali Barrey von 1987 bis zu ihrem Diplomabschluss 1994 Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Von 1995 bis 1999 übernahm sie diverse Schnittassistenzen und Vertonungen. Seit 1999 arbeitet Natali Barrey als freie Editorin im Spiel- und Dokumentarfilmbereich.

Auswahlfilmografie

2020Nous sommes tous juifs allemands. Dokumentarfilm. Niko Apel
2019Madame. Kinodokumentarfilm. Stéphane Riethauser
2016Die Geschwister. Kinospielfilm. Jan Krüger
2016Hotel Machine. Dokumentarfilm. Emanuel Licha
2015Mülheim, Texas, Helge Schneider. Hier und dort. Kinodokumentarfilm. (Co-Schnitt) Andrea Roggon
2014The Topography of Passion. Dokumentarfilm. Nina Erfle
2013Swing Symphony. Kinodokumentarfilm. Nina Erfle
2013Lifelong. Kinospielfilm. Asli Özge
2011Stockhausen. Dokumentarfilm. Nina Erfle
2011Auf der Suche. Kinospielfilm. Jan Krüger
2010Goodnight Nobody. Dokumentarfilm. Jacqueline Zünd
2008Sarah und die Küchenkinder. Dokureihe. Enrique Sánchez Lansch
2007Heimat Luckenwalde. Dokumentarfilm. Regina Kraeh
2007Die Besucherin. Lola Randl
2006Früher oder Später. Ulrike von Ribbeck
2006Hotel Paradijs. Kurzfilm. Jan Krüger
2005Hotel Very Welcome. Sonja Heiss
2004Sehnsucht. Valeska Grisebach (Co-Schnitt)
2004Red and Blues. Dokumentarfilm. Susanna Salonen
2003Unterwegs. Jan Krüger
2003Happy Family. Dokumentarfilm. Heesook Sohn (Co-Schnitt)
2002XX to XY. Dokumentarfilm. Emily Atef
2001Am See. Kurzfilm. Ulrike von Ribbeck
2000Kleine Kreise. Jakob Hilpert

© Peter Anlauf© Peter Anlauf

Yana Höhnerbach

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm mit SEARCHING EVA

Seit ihrem Bachelorabschluss 2014 an der internationale filmschule köln - ifs im Bereich Editing Bild und Ton arbeitet Yana Höhnerbach als freiberufliche Editorin.
2018 wurde sie mit "Bruder Jakob" für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm ausgezeichnet. Neben ihrer Arbeit als Editorin ist Yana Höhnerbach regelmäßig als Dozentin und Tutorin im Bereich Schnitt tätig.

Auswahlfilmografie

2020After the Gods. Dokumentarfilm. Jasmine Alakari.
2020Auf Anfang. Dokumentarfilm. Georg Nonnenmacher.
2020Der Ast, auf dem ich sitze. Dokumentarfilm. Luzia Schmid.
2020Playland USA. Dokumentarfilm. Benjamin Schindler.
2019Becoming Black. Dokumentarfilm. Ines Johnson-Spain.
2018Searching Eva. Dokumentarfilm. Pia Hellenthal.
2018Playland USA. Dokumentarfilm. Benjamin Schinder.
2017Easy Love. Dokumentarischer Spielfilm. Tamer Jandali.
2016Bruder Jakob. Dokumentarfilm. Elí Roland Sachs.
2016Die Körper der Astronauten. Spielfilm. Alisa Berger.
2015Langes Echo. Dokumentarfilm. Veronika Glasunova, Lukasz Lakomy.
2015Zweite Hand. Spielfilm. Nikolas Jürgens.

Jury 2020

© Anna Stöcher© Anna Stöcher

Veronika Hlawatsch

Jury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Veronika Hlawatsch schloss 2006 ihr Studium an der Filmakademie Wien ab. Seit 2001 arbeitet sie als Tongestalterin von Kino und TV-Spiel- und Dokumentarfilmen, unter anderem für: Darwins Nightmare, Prater, Die 727 Tage ohne Karamo, Grenzgänger, Der Räuber, Michael und Jack. 2011, 2012 und 2016 erhielt sie den österreichischen Filmpreis für die beste Tongestaltung. Bis 2019 war sie Obfrau des Verbandes der österreichischen SounddesignerInnen (VOESD). Zwischen 2016 und 2019 war Hlawatsch im Vorstand der Akademie des österreichischen Films.

Petra Hoffmann

Jury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Petra Hoffmann ist Autorin, Regisseurin und Dokumentarfilmproduzentin, sie lebt in Köln und arbeitete als Aufnahmeleiterin, Produktionsleiterin, Production Coordinator, Producerin und PR-Beraterin – u.a. mit den Regisseuren Heinrich Breloer, Dominik Graf, Caroline Link, Friedemann Fromm, Marianne Lüdcke zusammen.
Um die Produktionsbedingungen von unabhängigen FilmemacherInnen zu stärken, ist sie zudem Mitglied im Filmbüro NW, im TOP:Talente e.V., im LaDOC Frauennetzwerk und bei Pro Quote Regie e.V.
Seit 2015 ist sie im Regionalvorstand der AG DOK WEST und seit 2016 Schatzmeisterin im Vorstand der AG DOK, in dem sie ihr Hauptengagement in der filmpolitischen Arbeit sieht. Außerdem ist sie Förderbeirätin im Kulturwerk der VG Bild-Kunst.

© Tobias Othmar Hermann© Tobias Othmar Hermann

Gesa Jäger

Jury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Während des Studiums der Geschichtswissenschaften entdeckte Gesa Jäger durch ein Praktikum beim Fernsehen ihre Leidenschaft für den Schneideraum und machte daraufhin eine Ausbildung zur „Fachkraft für Film- und EB-Schnitt“ beim NDR in Hamburg. 2008 studierte sie Montage an der HFF KONRAD WOLF, wo sie 2013 mit dem Schnitt des Kinospielfilms Love Steaks ihr Diplom abschloss. Für diesen wurde sie 2014 mit dem NRW Schnitt Preis Spielfilm ausgezeichnet. 2019 wurde ihr für Dreamaway den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm verliehen. Zuletzt arbeitete sie an der Netflix-Serie Unorthodox unter der Regie von Maria Schrader.

© Uli Grohs© Uli Grohs

Regina Schilling

Jury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Regina Schilling, geboren 1962, lebt und arbeitet in Köln und Berlin. Sie hat Literaturwissenschaften und Pädagogik studiert. Danach war sie Pressereferentin beim Verlag Kiepenheuer & Witsch. Seit 1997 ist sie freiberuflich tätig als Journalistin. Seit 2000 leistet sie Programmarbeit beim Internationalen Literaturfestival lit.COLOGNE, darüber hinaus ist sie ist Kinder- und Jugendbuchautorin und Dokumentarfilmerin.

Teresa Vena

Jury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Teresa Vena hat Kunstgeschichte, Geschichte und Spanische Philologie in Genf studiert. Nach verschiedenen Etappen lebt sie inzwischen in Berlin und arbeitet seitdem als Kuratorin in den Bereichen Bildende Künste und Film. Als Filmkritikerin schreibt sie seit Jahren für verschiedene Online- und Printmedien wie NZZ am Sonntag, Berliner Filmfestivals oder Cineuropa. Ihre besonderen Schwerpunkte und Interessengebiete betreffen die Filmproduktion aus Asien, Lateinamerika und Europa. Sie hat mehrere thematische Filmreihen und Festivals ins Leben gerufen, wie „Prachtige Films!“ mit Filmen aus dem niederländischsprachigen Raum oder „Film:Schweiz“, und ist als Programmiererin tätig. Als Mitglied der FIPRESCI hat sie an verschiedenen internationalen Festivals wie Locarno und Berlin als Teil der Jury teilgenommen.

Vorjury 2020

© Paul Klette© Paul Klette

Beatrice Babin

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Nach dem Studium der Philosophie und Filmwissenschaften in München und mehreren Auslandsaufenthalten widmet sich Beatrice Babin seit der Jahrtausendwende der Filmmontage. Sie gestaltete Werke von u.a. Emily Atef, Volker Koepp, Wim Wenders und Markus Imhoof. Ihr Schaffensspektrum umfasst Spielfilme, Dokumentarfilme, Kunstfilme und Musikclips. Seit 2000 ist sie auch als Dozentin an diversen Filmhochschulen in Deutschland und Italien tätig. Seit dem Sommersemester 2020 teilt sie sich mit Michael Palm die Professur Montage an der Hochschule für Fernsehen und Film München.

Auswahlfilmografie

2019 Amor Fati. Spielfilm (Co-Schnitt mit Meys Al-Jezairi). Pierre Alain-Meier.
2018 Stillstehen. Spielfilm (Co-Schnitt mit Cristiano Travaglioli). Elisa Mishto.
2018 Eldorado. Dokumentarfilm. Markus Imhoof.
2016 Les Beaux Jours D'aranjuez. Spielfilm. Wim Wenders.
2016 Lou Andreas-Salomé. Spielfilm. Cordula Kablitz.
2015 Solness. Spielfilm. Michael Klette.
2013 In Sarmatien. Dokumentarfilm. Volker Koepp
2012 Töte Mich – Kill Me. Spielfilm. Emily Atef.
2011 Where The Condors Fly. Dokumentarfilm (Co-Schnitt mit Carlos Klein). Carlos Klein.
2010 Das Rote Zimmer. Spielfilm. Rudolf Thome.
2010 Pink Gang. Dokumentarfilm. Enrico Bisi.
2009 Berlin, Stettin. Dokumentarfilm. Volker Koepp.
2008 Das Fremde In Mir. Spielfilm. Emily Atef.
2006 Söhne. Dokumentarfilm. Volker Koepp.

© Claudio Cea© Claudio Cea

Claudio Cea

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Claudio Cea schneidet seit mehr als 10 Jahren Kinofilme im Spiel- und Dokumentarfilmbereich.
Als Sohn italienischer Einwanderer ist er in der Schweiz aufgewachsen, hat lange in Kanada gelebt und gearbeitet und ist zurzeit zwischen Berlin und Basel zu Hause. Für die Kinofilmproduktion “Bruno Manser - Die Stimme des Regenwaldes” wurde er 2020 in der Kategorie “Beste Montage” von der Schweizer Filmakademie nominiert. Der Film eröffnete das letztjährige Zurich Film Festival und gewann den Science Film Award. Der Dokumentarfilm “Volunteer”, der die Geschichte von freiwilligen Helfern erzählt, die nach Griechenland reisen, um den in Booten ankommenden Flüchtenden zu helfen, gewann beim letztjährigen Zurich Film Festival den Publikumspreis.
Zurzeit arbeitet Claudio Cea an einem Dokumentarfilm über Belarus und die letzte Dikatur Europas.
Er ist Mitglied der europäischen und der Schweizer Filmakademie und des Bundesverbands Filmschnitt.

Auswahlfilmografie

2020 This Kind of Hope. Dokumentarfilm. Pawel Siczek.
2019 Volunteer. Dokumentarfilm. Anna Thommen, Lorenz Nufer.
2019 Sekuritas. Spielfilm. Carmen Stadler.
2019 Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes. Spielfilm. Niklaus Hilber.
2018 Looking For Sunshine. Dokumentarfilm. Niccolò Castelli.
2016 Miséricorde. Spielfilm. Fulvio Bernasconi.
2014 Viktoria – A Tale Of Grace And Greed. Spielfilm. Men Lareida.
2014 ThuleTuvalu. Dokumentarfilm. Matthias von Gunten.
2014 Der Vampir auf der Couch. Spielfilm. David Rühm.
2012 Dinu. Spielfilm. Simon Aeby.
2012 Tutti Giù. Spielfilm. Niccolò Castelli.
2010 Jump. Spielfilm. Bindu de Stoppani.
2010 Der Sandmann. Spielfilm. Peter Luisi.
2010 Liebling, lass uns scheiden… Spielfilm. Jürg Ebe.
2009 Rocksteady. Dokumentarfilm. Stascha Bader.
2009 Mein Kampf. Spielfilm. Urs Odermatt.
2008 Tag am Meer. Spielfilm. Moritz Gerber.

© Stefan Oliveira-Pita© Stefan Oliveira-Pita

Stefan Oliveira-Pita

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Stefan Oliveira-Pita wurde 1983 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte von 2006 bis 2012 Montage an der HFF Konrad Wolf und arbeitet seit 2010 als Filmeditor an Dokumentar- und Spielfilmen sowie Kunstinstallationen. Von 2014 bis 2018 lebte er in London. Seit 2014 Lehraufträge an der dffb, Bauhaus Uni Weimar, HS Mainz. Er lebt mit seinem Hund in Berlin.

Auswahlfilmographie

2020 Die letzten Recken (AT). Kino-Dokumentarfilm. Martin Gressmann
2019 A Machine To Live In. Kino-Dokumentarfilm. Yoni Goldstein, Meredith Zielke
2019 Chronicle Of A Fall. Videoinstallation. Tirtza Even, Nadav Assor
2019 Entschieden Psychologisch. Dokumentarfilm. Christiane Büchner
2018 Land Mine. Kino-Dokumentarfilm. Tirtza Even
2018 Berlin Bouncer. Kino-Dokumentarfilm. David Dietl
2017 Atlas. Kino-Spielfilm. David Nawrath
2017 Philip Rosenthal. TV-Dokumentarfilm. Dominik Graf, Martin Gressmann
2016 Furusato. Kino-Dokumentarfilm. Thorsten Trimpop
2016 Nur ein Tag. Kino-Spielfilm. Martin Baltscheit
2015 Family Business. Kino-Dokumentarfilm. Christiane Büchner
2014 Oder Center Berlin. 16mm-Filminstallation. Clara Bausch
2014 Staatsdiener. Kino-Dokumentarfilm. Marie Wilke
2013 Lamento. Kino-Spielfilm. Jöns Jönsson
2011 Schönheit. Kino-Dokumentarfilm. Carolin Schmitz
2010 Portraits deutscher Alkoholiker. Kino-Dokumentarfilm. Carolin Schmitz

© Juliane Guder© Juliane Guder

Kyra Scheurer

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Kyra Scheurer begleitet das Festival bereits seit 17 Jahren, davon 11 Jahre als Künstlerische Leiterin. Sie kuratiert bei Edimotion die Sektionen Dokumentarfilm, Kurzfilm und den jährlichen Themenschwerpunkt. Kyra Scheurer ist freiberufliche Filmdramaturgin und Schnittberaterin.

© christianschoen.photography© christianschoen.photography

Stefan Stabenow

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Stefan Stabenow, in Ingolstadt geboren, absolvierte von 1995 bis 2001 ein Regie- und Kamerastudium an der Polnischen Filmakademie in Łódź. Seit 2003 ist er als freier Filmeditor und Autor in Berlin tätig. Stabenow arbeitete in der Schnittbetreuung an der DFFB und war ebenfalls dramaturgischer Betreuer im Bereich Drehbuch.

Auswahlfilmografie (als Editor)

2020 Die Tagebücher von Adam und Eva. Spielfilm. Franz Müller.
2020 Wer wir waren. Dokumentarfilm. Marc Bauder.
2019 Open Door. Spielfilm. Florenc Papas.
2019 Wir wären andere Menschen. Spielfilm. Jan Bonny.
2018 Unser Kind. Spielfilm. Nana Neul.
2018 Wintermärchen. Spielfilm. Jan Bonny.
2017 Gutland. Spielfilm. Govinda van Maele.
2017 Meine glückliche Familie. Spielfilm. Nana Ekvtimishvili und Simon Groß.
2016 When the Day Had No Name. Spielfilm. Teona Mitevska.
2016 Satan Said Dance. Spielfilm. Katarzyna Roslaniec.
2015 Babai. Spielfilm. Visar Morina.
2014 I Want to See the Manager. Dokumentarfilm. Hannes Lang.
2014 Die Lügen der Sieger. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2014 Spieler. Dokumentarfilm. Katharina Copony.
2014 Worst Case Scenario. Spielfilm. Franz Müller.
2013 Von Hunden und Tapeten. Kurzfilm. Visar Morina.
2012 Sieniawka. Spielfilm. Marcin Malszczak.
2012 In Bloom. Spielfilm. Nana Ekvtimishvili und Simon Groß.
2011 Peak. Dokumentarfilm. Hannes Lang.
2011 Dreileben – Eine Minute Dunkel. TV-Film. Christoph Hochhäusler.
2010 Unter dir die Stadt. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2010 Der Preis. Spielfilm. Elke Hauck.
2009 Oceanul Mare. Dokumentarfilm. Katharina Copony.
2008 Polar. Kurzfilm. Michael Koch.
2008 Die wundersame Welt der Waschkraft. Dokumentarfilm. Hans-Christian Schmid.
2008 Die Liebe der Kinder. Spielfilm. Franz Müller.
2007 Karger. Spielfilm. Elke Hauck.
2007 Gegenüber. Spielfilm. Jan Bonny.
2007 Fata Morgana. Spielfilm. Simon Groß.
2006 Uwe Johnson sieht fern. TV-Dokumentation. Saskia Walker.
2005 Falscher Bekenner. Spielfilm. Christoph Hochhäusler.
2004 Schläfer. Spielfilm. Benjamin Heisenberg.

Auszeichnungen

2016 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Die Lügen der Sieger“, Filmplus
2013 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Local Heroes“, Filmplus
2011 Nominierung Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für „Unter dir die Stadt“, Filmplus

© Lukas Moder© Lukas Moder

Christin Veith

Vorjury Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Christin Veith ist freiberufliche freiberufliche Editorin und Filmemacherin. 2010 schloss sie ihr Studium des Filmschnitts an der Filmakademie Wien ab. Seit 2012 ist sie mit der Veith-Filmproduktion selbstständig. Sie lebt und arbeitet in Wien und Graz.

Auswahlfilmografie

2019 Anderswo. Kurzspielfilm. Markus Mueller.
2018 Zalesi. Kurzspielfilm. Julia Zbrowska.
2017 Relativ Eigenständig. Dokumentarfilm. Christin Veith. (als Co-Editorin)
2014 Die andere Seite. Dokumentarfilm. Judith Zdesar.
2013 Das Gedicht. Spielfilm. Alex Trejo.
2013 Von Haus zu Haus. TV-Dokumentation. Krzysztof Kaczmarek.
2012 Metube. Musikvideo. Daniel Moshel.
2012 Wir fliegen. Kurzfilm. Ulrike Kofler.
2011 Track to the Crux. Musikvideo. Andi Winter.
2011 The Fencers. Kurzfilm. Robert Spindler.
2010 Partypeople. Kurzfilm. Johanna Moder.
2008 Sei Vogel, wenn du fliegst. Dokumentarfilm. Hannes Mayer und Martin Zettel.
2006 Punx not dead. Dokumentarfilm. Peter Jaitz.

Auszeichnungen

2017 Beste künstlerische Montage Dokumentarfilm für „Relativ Eigenständig“, Diagonale 2017

Vornominierungen 2020

Natali Barrey für Madame
Gregor Bartsch für Barstow, California
Sebastian Brameshuber und Dane Komljen für Bewegungen eines nahen Bergs
Sandra Brandl für The Whale and the Raven
Annette Brütsch für Master of Disaster
Philipp Diettrich und Mischa Hedinger für African Mirror
Katharina Fiedler für Die Insel der hungrigen Geister
Yana Höhnerbach für Searching Eva
Gion-Reto Killias für Where we belong
Sven Kulik für Gundermann Revier
Miriam Märk für Congo Calling
Amy Meyer für Fuck Fame
Niki Mossböck für Die Dohnal
Annette Muff für Es hätte schlimmer kommen können - Mario Adorf
Anja Pohl für Das geheime Leben der Bäume
Lena Rem für Ich bin Anastasia
Gudrun Steinbrück für Schönheit & Vergänglichkeit
Bigna Tomschin für Der Esel hieß Geronimo
Claus Wehlisch für Memory Games
Chris Wright für Heimat ist ein Raum aus Zeit

Archiv Preisträger*innen

2019 Gesa Jäger und Louly Seif für Dreamaway
2018 Yana Höhnerbach für Bruder Jakob
2017 Christof Schertenleib und Christoph Brunner für Safari
2016 Kaya Inan für Above and Below
2015 Carina Mergens für Am Kölnberg
2014 Leopold Grün und Dirk Uhlig für Am Ende der Milchstraße
2013 Philip Scheffner für Revision
2012 Inge Schneider für Raising Resistance
2011 Stephan Krumbiegel und Volker Sattel für Unter Kontrolle
2010 Stephan Krumbiegel für Wiegenlieder
2009 Gesa Marten für pereSTROIKA - umBAU einer Wohnung
2008 Ginés Olivares und Wolfgang Reinke für Nicht böse sein!
2007 Anja Pohl für Die Unzerbrechlichen
2006 Jean-Marc Lesguillons für Horst Buchholz – Mein Papa
2005 Gesa Marten und Bettina Braun für Was lebst du?
2004 Inge Schneider für Die Spielwütigen

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